Unsere Philosophie

"Worin besteht die Besonderheit des Menschen, die ihn dazu berechtigt eine Sonderstellung im Reich der Natur einzunehmen? Doch wohl darin, dass er ein einsichtsfähiges und moralfähiges Wesen ist."

Nur der Mensch ist in der Lage in seinem Tun nicht nur die eigenen Interessen, sondern auch die der Anderen zu berücksichtigen. Auf dieser Fähigkeit zu Moral und ethischer Abwägung beruht die einzigartige Stellung des Menschen in der Natur. Man sollte sich aber nur auf die berufen, wenn man ihr auch gerecht wird. Das Recht Tiere zu nutzen und zu töten, dürfen wir uns auch nur nehmen, wenn wir auch der Pflicht der Fürsorge nachkommen.

WIR wollen versuchen diese Balance zwischen Nutzung von Leben und Achtung des Lebens wiederzufinden, die man in der Landwirtschaft früherer Zeiten noch vorfand. Diese Besinnung sind wir den Tieren von denen wir leben schuldig. In einer Wohlstandsgesellschaft wie der unsrigen ist es weniger eine Frage des Einkommens als vielmehr eine Frage der Einstellung, ob wir bereit sind, auftretende Mehrkosten durch höhere Preise mitzutragen – nur dann wird sich für die Tiere etwas ändern ...



" Ganze Weltalter von Liebe werden notwendig sein, um den Tieren ihre Dienste und Verdienste an uns zu vergelten."

Christian Morgenstern